Kirchliche Friedhöfe sind Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung, nicht nur Orte der Trauer, Erinnerung und Begegnung. Unser Anliegen ist, dass jeder Mensch mit Gebet und Segen in Würde bestattet wird, unabhängig davon, ob er Mitglied der Kirche war oder nicht. Die Angehörigen zu unterstützen und zu trösten ist eine zentrale Aufgabe der Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
Mit dieser Homepage möchten wir über Angebote und Leistungen in unserem Kirchengemeinde informieren und auf die Begleitung im Trauerfall hinweisen.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wächst die Bevölkerung in Wennigsen stark an und die Begräbnisfläche auf dem Kirchhof am Kloster ist begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wird daher von der evangelischen Kirchengemeinde ein neuer Friedhof angelegt.
Am 12. Mai 1822 wird der neue Friedhof im Beisein von 700 bis 800 Gästen eingeweiht.
Im Eingangsbereich des Friedhofes sind verschiedene historische Grabsteine aufgestellt, die eng mit der Geschichte Wennigsens verbunden sind.
Das Ehrenmal für den königlichen Förster Eduard Elten wird errichtet.
Erstes Totenhaus für Oberamtmann Hagemann.
Errichtung des Totenhauses Familie Jeinsen.
Das Mausoleum der Familie Meyer aus Sorsum wird eingeweiht
Die heutige Friedhofskapelle wird gebaut.
Das Mausoleum wird mit Unterstützung durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein Wennigsen saniert.
Für die Andachtstelle im Mausoleum wird eine Musikanlage eingerichtet.
Der Friedhof Wennigsen wird Mitglied in der ASCE (Vereinigung bedeutender Friedhöfe in Europa)
Die Friedhofskapelle wird nach aufwändiger Renovierung durch die Klosterkammer wieder eröffnet.
Der Friedhof Wennigsen erhält die Zertifizierung Umweltmanagement der Landeskirche Hannover.
200 Jahre Jubiläum Friedhof Wennigsen .